theWHO Guide für dein perfektes Tattoo

In diesem Artikel erfährst du alles, was dich zu deinem perfekten Tattoo bringt. Denn dein Traum-Tattoo bekommst du nicht, indem du eine Vorlage bei Google suchst und zum erstbesten Tätowierer um die Ecke gehst. Es geht bei einem Tattoo vor allem um Individualität und das perfekt zu dir und deinem Geschmack passende Motiv. Ich informiere dich über alle Aspekte, die du beachten solltest, bevor du dein Motiv stechen lässt.


Das Tattoo sollte eine
Geschichte erzählen,
deine Geschichte.“

 

Bedeutung

Ein Tattoo kann wunderschön sein; doch was macht es zu deinem Tattoo?

Das Tattoo sollte eine Geschichte erzählen, deine Geschichte. Denn erst wenn dein Tattoo etwas von dir erzählt, wirst du es dauerhaft lieben und es wird ein Teil von dir werden. Es stellt sich die Frage: An was möchtest du täglich erinnert werden und versetzt dich in positive Stimmung?

Dieses Motiv habe ich für einen Pfarrer entworfen. Wir haben das alte englische Familienwappen neu interpretiert und den Leitsatz der Familie mit eingebaut.

Dein Tattoo könnte von einem Moment, einer Leidenschaft oder von einer Person erzählen. Doch sei kreativ, wenn du z.B. dein Kind oder eine andere wichtige Person immer bei dir tragen möchtest. Entscheide dich nicht direkt für die erste Idee, die dir ohne jegliche Überlegungen einfällt. Denn genau dieses Motiv, wie z.B. ein Geburtsdatum, einen Namen oder einen Fußabdruck des Kindes, tragen mit Sicherheit schon viele Menschen unter ihrer Haut. Schließe deine Augen und denk an diesen Menschen, den du in irgendeiner Form durch ein Tattoo verewigen möchtest. Was kommt dir zuerst in den Sinn? Ist es etwas, das ihr teilt? Wie z.B. ein Hobby oder ein Moment? Eine Eigenschaft, die diese Person so einzigartig macht? Oder ist es vielleicht einfach nur ein Spitzname, den du verbildlichen kannst? Du könntest dir z.B. auch die Koordinaten von dem Ort stechen lassen, an dem du diese Person zum ersten Mal gesehen hast. Genauso wäre es möglich, dir die Sternenkonstellation von einem für dich wichtigen Tag stechen zu lassen. Denn an jedem Tag stehen die Sterne anders. All das sind nur einige Beispiele, wie du an die Geschichte hinter deinem Tattoo rangehen könntest. Lass dich davon inspirieren.

 


Außerdem ist dein Tattoo
somit einzigartig,
denn es wurde
nur für dich geschrieben.“

 

Motiv

Sobald du die Geschichte hinter deinem Tattoo im Kopf hast, kommen dir vielleicht schon erste Ideen zur Umsetzung.

Wenn du dir ein kleines Tattoo ohne viele Ausschmückungen wünschst, ist es in der Regel einfacher ein Motiv zu finden. Möchtest du ein Wort oder einen Satz haben, geht es meist nur noch um die Schriftart. Soll es eine Computer- oder eine Schreibschrift sein? Groß oder klein geschrieben?

Bei Schreibschriften bin ich etwas eigen, da Typografie zu meinen Hobbys zählt und ich jede Schreibschrift per Hand schreibe. Natürlich kannst du auch eine Schreibschrift aus dem Computer wählen, doch diese ist meist wenig individuell. Ein handgeschriebenes Wort ist viel ausdrucksstärker, denn du kannst die Lesbarkeit bestimmen, es an die jeweilige Körperstelle anpassen und das Wort im Gesamtbild viel harmonischer wirken lassen. Außerdem ist dein Tattoo somit einzigartig, denn es wurde nur für dich geschrieben.

Etwas komplexer wird es bei größeren Motiven, da es nahezu unendliche Möglichkeiten der Darstellung gibt.

Inspiration/ Stile

Es gibt, ähnlich wie in der Modebranche, auch bei Tattoos unzählige Stile. Vorweg solltest du also überlegen, welcher Stil dir am ehesten zusagt. Etwas Minimalistisches und Geradliniges?  Oder doch etwas Verschnörkeltes und Detailreiches? Um dir bei deiner Tattoosuche etwas auf die Sprünge zu helfen, kannst du dich z.B. super bei Instagram oder Pinterest inspirieren lassen.

An diesen drei Tattoos siehst du, wie das selbe Thema in drei verschiedenen Stilen designt werden kann.

Auf der Suche nach Inspiration bevorzuge ich Pinterest. Durch den einfachen Aufbau dieser App und dem hinterlegten Algorithmus, der dir passende Tattoos anzeigt, dauert die Suche nach Motivideen meist nicht lang. Wenn du eines der Bilder anklickst, das dir gefällt, erhältst du eine Vielzahl an weiteren Vorschlägen in einem ähnlichen Stil. Häufig bekommt man sogar so viel Inspiration und Ideen, dass man direkt verschiedenste Tattooprojekte im Kopf hat. Deine Lieblingsbilder und -motive kannst du in individuellen Ordnern in der App abspeichern und somit jederzeit auf deine eigene Sammlung zugreifen.

Auch bei Instagram kann man sich nach Ideen umschauen. Hier gestaltet sich die Suche jedoch etwas schwieriger, da du vorerst einen Account finden musst, welcher Tattoobilder postet, die deinem gewünschten Stil entsprechen. Sobald du eine Seite gefunden hast, werden dir nach dem Klick auf „folgen“ weitere Accountvorschläge angezeigt. Diese passen stilistisch mal mehr und mal weniger zu dem vorher ausgewählten Account. Die entsprechenden Accountbilder werden leider nicht gefiltert, sodass sie zwar einem Stil angehören, aber nicht nach Motiven geordnet sind.

Fazit: Instagram finde ich hilfreich, wenn du dich bezüglich eines Tattoo-Stils (minimalistisch, geradlinig, abstrakt, etc.) inspirieren lassen möchtest. Für die Suche nach einem bestimmten Motiv würde ich jedoch definitiv Pinterest auf Grund des einfachen, aber genialen Aufbaus der Suchfunktion empfehlen.

Trends

„Trends kommen und gehen“. Dieser Spruch ist nicht nur auf die Modebranche anzuwenden. Wer erinnert sich nicht noch an das damals beliebte „Arschgeweih-Tattoo“, das chinesische Zeichen oder auch die Teufelchen?

Vorsicht! Folge keinem Trendmotiv, wenn du nicht 100%-ig dahinterstehst. Bei entsprechenden „Modeerscheinungen“ fehlt häufig der persönliche Bezug und somit die Individualisierung durch deine Geschichte. Wenn du es einfach nur schön findest, ohne tieferen Sinn, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dir das Trend-Tattoo in einigen Jahren nicht mehr gefällt und du es vielleicht sogar bereust.

Position

Sobald das Motiv steht, stellt sich die Frage, welchen Teil deines Körpers es zukünftig verzieren soll. Die entsprechende Stelle ist häufig entscheidend für das endgültige Design. Denn je nach Position muss das Motiv vielleicht nach Länge, Breite oder Größe angepasst werden.

Von der entsprechenden Körperregion ist ebenfalls die Qualität des abgeheilten Tattoo abhängig. Das Bindegewebe hat ein erhebliches Mitspracherecht. Wenn du dich gesund ernährst, Sport treibst, wenig bis keinen Alkohol trinkst oder rauchst, ist die Wahrscheinlichkeit für ein gutes Bindegewebe unabhängig von der Genetik sehr hoch.

Einige Körperstellen sind hinsichtlich des Heilungsprozesses besser geeignet als andere. Ein Tattoo unter der Armbeuge heilt beispielsweise sehr gut und ist relativ einfach zu tätowieren. Neben der guten Hautqualität – nicht zu weich und nicht zu fest – kann man als Kunde am besten stillhalten.

Der seitliche Rippenbereich macht mir ab und an hingegen ganz schön zu schaffen. Durch die Atmung ist der Körper permanent in Bewegung. Auch jegliche Arm- und Fußbewegungen wirken sich auf die Bewegung des Torsos aus, was das Stechen einer perfekten Linie erschwert. Zu allem Übel ist das Bindegewebe in diesem Bereich eins der schlechtesten des gesamten Körpers. Gerade bei Frauen kann das zu einem Problem werden. 

Blowouts

Schlechtes Bindegewebe kann zu „Blowouts“ führen. Hierbei entsteht ein Schatten, der kaum erkennbar oder aber störend groß werden kann. Auch das Auseinanderziehen der Haut, z.B. durch kontaktfreudige Sportarten, kann Blowouts hervorrufen. Pauschal kann man jedoch leider nicht vorhersagen, ob sie entstehen. Man kann jedoch versuchen sie durch bestimmte Körperstellen, die eigene Lebensweise und Achtsamkeit zu vermeiden. Versuche diese Tipps anzunehmen und die für dich perfekte Stelle für dein Tattoo zu finden.

Gesamtkonzept

Wenn du alle vorherigen Punkte beachtet hast, bist du schon fast an deinem Ziel: Dein Wunsch-Tattoo. Du solltest dir jedoch eventuell noch eine weitere Frage stellen: Wie stellst du dir deinen Körper hinsichtlich der Verzierungen in den kommenden Jahren vor? Käme ein kompletter Sleeve für dich in Frage? Oder wünschst du dir eher vereinzelt schön platzierte Tattoos? Von dieser Frage hängt ebenfalls die Positionierung deiner ersten Tattoos ab.

Auch hier kannst du dich am besten von bereits tätowierten Menschen inspirieren lassen.  Kannst du dich damit identifizieren oder eher nicht? Klar, Geschmäcker ändern sich mit der Zeit, doch man sollte auf jeden Fall eine Idee haben, um das Gesamtkonzept deiner Tattoowünsche so gut wie möglich planen zu können. 

 


Dein Tätowierer sollte
ein Experte auf dem Gebiet
deines Lieblingsstils sein.“

 

Tätowierer

Jetzt weißt du, wie dein Tattoo aussehen soll. Doch wer bringt dein Traum-Motiv aufs Papier und anschließend auf die Haut?

Wichtig: Dein Tätowierer sollte ein Experte auf dem Gebiet deines Lieblingsstils sein. Mach bloß nicht den Fehler und wähle unüberlegt den nächsten Tätowierer um die Ecke. Es ist natürlich der einfachste Weg. Doch denke immer daran, dein Tattoo wirst du den Rest deines Lebens auf der Haut tragen und es soll dich immer an etwas Schönes erinnern. 

Viele Tätowierer unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Qualität und des Stils, sondern ebenfalls bezüglich der Kosten. Ein Tätowierer, der nahezu jede Stilrichtung anbietet, ist meist günstiger als ein Tätowierer, der sich lediglich auf eine bestimmte Nische spezialisiert hat. 

Es ist logisch, dass spezialisierte Tätowierer auf dem entsprechenden Gebiet grundsätzlich höherwertigere Arbeit leisten können, als Tätowierer, die versuchen jede Stilrichtung abzudecken. Wenn du dir das Motiv bei deinem Wunschtätowierer zum aktuellen Zeitpunkt nicht leisten kannst, solltest du lieber noch etwas sparen als dich auf Grund dessen für jemand Günstigeren zu entscheiden. Ich kann es nicht oft genug betonen: Du behältst dein Tattoo für den Rest deines Lebens!

Wie findest du deinen Tätowierer?

Ähnlich wie du deinen zu dir passenden Stil gefunden hast, kannst du dich auf die Suche nach deinem Wunsch-Tätowierer begeben. Eventuell hast du bei Pinterest Tattoos gefunden, die dir optisch super gefallen. Werde zum Detektiv und finde den Namen des Tätowierers heraus. Hast du den Namen gefunden, suche sein Profil auf Instagram. Wenn du ihm folgst, werden dir wieder ähnliche Accountbeispiele angezeigt. So kannst du dich durch die Weiten von Instagram suchen, bis du einige geeignete Tätowierer gefunden hast.

Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Wunschtätowierer in deiner Stadt wohnt, ist leider häufig sehr gering. Aber in diesem Fall könntest du deinen Termin mit einem Städtetrip verbinden. Genauso handhaben es viele meiner Gäste, die sich tatsächlich auf die weite Reise aus z.B. Sidney, Tokio, L.A., Sankt Petersburg oder London begeben, um ein Tattoo von mir unter die Haut zu bekommen. 

Heilungsprozess

Nachdem dein Lieblingsmotiv von deinem Wunsch-Tätowierer gestochen wurde, benötigt dein Tattoo ca. zwei Monate um vollständig abzuheilen. Ich hatte bei meinen eigenen ersten Tattoos leider große Probleme beim Heilprozess, obwohl ich den Tipps meines Tätowierers gefolgt bin. Es gilt die Regel: Jede Haut heilt anders. Einige besser, andere schlechter. Warum das so ist, kann von unzähligen Faktoren abhängen.

Bei mir bestand z.B. das Problem, dass meine Tattoos nach dem Stechen zwei Tage lang extrem gesuppt sind. Dadurch entwickelte sich dicker Schorf. Genau das wollen wir vermeiden. Denn dieser Schorf kann brechen, was häufig zum „Rausfallen“ der Farbe führt. 

Das schlimmste Szenario wäre, dass der Schorf beim Ausziehen an deiner Kleidung hängenbleibt und von dem Tattoo gelöst wird. An diesen Stellen fällt nicht nur die Farbe raus, das Gewebe kann zusätzlich vernarben.

Ein weiteres Risiko, das in den ersten Tagen besteht, ist die Infektion durch Verschmutzung. Das Tattoo könnte sich entzünden und im schlimmsten Fall sogar eitern. Dann heißt es schnell zum Arzt, um sich Antibiotika verschreiben zu lassen.

Um die Bildung von Schorf und Infektionen zu vermeiden, habe ich die Lösung: Suprasorb F – ein Klebpflaster. Mit diesem Pflaster wird das Tattoo direkt nach dem Stechen bedeckt. Dadurch ist dein Tattoo für zwei Tage geschützt und heilt zusätzlich schneller ab. Danach gilt es das Tattoo eigenständig zu pflegen und zu schützen. Das machst du am besten mit einer Tattoo-Creme. Ich habe gute Erfahrungen mit der „Pegasus Tattoo Creme“ gemacht. Du solltest dein Tattoo in einem Zeitraum von zwei Wochen zwei- bis dreimal täglich dünn eincremen. Wichtig ist dabei, dass das Tattoo und die Haut drum herum gepflegt sind und niemals trocken werden. Lieber einmal mehr als zu wenig eincremen. Zusätzlich solltest du noch versuchen, deine Haut keine übermäßigen Dehnungen auszusetzen, um Blowouts zu vermeiden.

Pflege und Sonneneinstrahlung

Nach circa zwei Monaten ist dein Tattoo verheilt und du bist happy. Im Folgenden erhältst du noch ein paar Tipps für die weitere Pflege deines Tattoos:

  • Wenn du in die Sonne gehst, krem dein Tattoo am besten mit Faktor 20-50 ein. Den Rest des Körpers natürlich nicht vergessen ☺. Durch die UV-Strahlen werden die Farbpartikel gespalten und vom Körper abtransportiert. Also: Einkremen nicht vergessen.
  • Zu meinen wöchentlichen Ritualen gehört ein Körperpeeling. Hierbei lege ich ein besonderes Augenmerk auf meine Tattoos. Tote Hautschuppen auf den Tattoos lassen sie blasser wirken. Hierfür benutze ich ein Peeling von Weleda und einen Peelingschwamm. Wenn du zwei Monate nach deinem Stechtermin mit einem wöchentlichen Peeling beginnst, wird das Schwarz der Tattoofarbe kräftiger bleiben.

Ich hoffe, dass du dich mit dieser Flut an Informationen jetzt nicht komplett überladen fühlst. Zur besseren Übersicht habe ich zusätzlich eine Checkliste mit den wichtigsten Punkten zusammengestellt. Diese kannst du einfach Punkt für Punkt abarbeiten.

Sollte ich dein Wunsch-Tätowierer sein, ehrt mich das sehr! Ich helfe natürlich jedem gern dabei, sein persönliches Traum-Tattoo zu erhalten. Da dieser Prozess sehr aufwendig ist und ich mir für jeden Zeit nehmen möchte, ist leider etwas Geduld gefragt. Informationen bezüglich der Terminvergabe kannst du auf meiner Internetseite nachlesen.

Sind noch weitere Fragen bezüglich der Inhalte des Guides offen oder ist dir etwas unklar? Dann hinterlasse doch gerne einen Kommentar. Auch Anregungen kannst du gerne hinterlassen. Diese werde ich berücksichtigen, um euch bestens auf dem Weg zu eurem Wunsch-Tattoo vorzubereiten und zu unterstützen.

x Dominik

Comments

  1. Hey Dominik!

    Ich bin ein Riesen Fan von deinem Handwerk und deiner Philosophie! Ich habe ehrlich gesagt niemand anderen gefunden von dem ich meine Tattoo-Ideen letzten Endes unter meine Haut stechen lassen möchte.

    Ich habe schon einige Jahre damit verbracht die richtigen tattoo Ideen, die etwas mit meiner Lebensgeschichte zutun haben, zu finden. Ich bin jemand, der vieles oft überdenkt und bei so etwas beinahe unwiderrufbarem wie einem oder mehreren tattoos musste ich wirklich sehr lange nach Motiven/Wörtern suchen, mit denen ich eine tiefergehende Verbindung habe. (Ich wollte schon immer tattoos mit tiefergehenden Bedeutung für mich haben – und die paar wenigen Ideen haben sich nur sehr langsam angesammelt)

    In den letzten 9 Jahren wurde ich mit Situationen konfrontiert, durch welche ich erst auf Motive/Wörter gestoßen bin, die mit meiner umgangsweise mit diesen Situationen und mit dem, was ich daraus gelernt habe zutun haben und mir sehr wichtig geworden sind.

    Es würde mich sehr freuen, wenn dein Handwerk meine Ideen verwirklichen könnte!
    Zudem wäre ich sehr interessiert mit dir in den Austausch zu gehen, um das ein oder andere Tattoo gegebenenfalls zu vervollständigen.

    Liebe Grüße

    Janina

  2. Deine Seite ist unglaublich inspirierend! Vielen Dank dafür, dass du die Menschen hier auf Deiner Seite auf solch ehrliche und reflektierte Weise abholst.

    Ich freue mich auf das Ergattern eines Termins!

    Viele Grüße,
    K.

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